
Benjamin Heims künstlerische Tätigkeit in der Schweiz, in Europa und und im Fernen Osten zeichnet sich durch beeindruckende Vielfalt und Neugier aus:
Als Solist spielt er sowohl Klassiker der Celloliteratur ( Haydn, Stamitz, Vivaldi, Fauré, Strauss, Porpora, Saint-Saëns…) als auch neuste Cellokonzerte in Uraufführungen (Baumgartner, Zurbriggen, Perreten). Sein neugebautes «violoncello piccolo» erlaubt ihm solistische Experimente in der virtuosen Literatur des Barock und der Vorklassik/Klassik.
Als gefragter Kammermusiker verfügt er über ein umfangreiches Repertoire an Duo-, Trio-, Quartett- und weiteren Besetzungen von Klassik bis Moderne. Dazu kommen die bedeutenden Kompositionen für Violoncello solo von J. S. Bach bis zur Gegenwart, mit besonderer Liebe zu den Solosuiten von Max Reger.


Seine Debut – CD beim Label «Spektrum»
(SOZA/BIEM R237 0001-2-032) widmet er folgerichtig zwei grossen Kammermusikwerken von Max Reger. Für Fernsehen und Radio SRF steht er häufig vor Kamera und Mikrophon, zuletzt für Richard Sturzeneggers Fantasie «Komm o Tod, du Schlafes Bruder».